Soulful Marketing – Wie du mit Herz verkaufst anstatt zu pushen

Soulful Marketing – Wie du mit Herz verkaufst anstatt zu pushen

Soulful Marketing – Wie du mit Herz verkaufst anstatt zu pushen

Viele Frauen, die ihr eigenes Business aufbauen, spüren irgendwann: „Ich will verkaufen – aber ich will niemanden bedrängen.“
Die gute Nachricht: Erfolgreiches Marketing muss sich weder manipulativ, noch aufdringlich anfühlen.
Soulful Marketing zeigt dir einen Weg, wie du mit Authentizität, Herz und echter Verbindung verkaufst – ganz ohne Druck.

Was ist Soulful Marketing?

Soulful Marketing bedeutet, dein Business und deine Angebote aus deiner inneren Wahrheit heraus zu kommunizieren.
Es geht darum, Menschen nicht zu überreden, sondern sie einzuladen – und sie auf einer echten, emotionalen Ebene zu berühren.

Im Zentrum stehen dabei Werte wie:

  • Echtheit

  • Empathie

  • Vertrauen

  • Wertschätzung

Anstatt laut zu schreien, wirst du durch deine Energie und deine klare Ausstrahlung sichtbar.

Warum herkömmliches Marketing oft unangenehm wirkt

Viele klassische Marketing-Strategien basieren auf künstlicher Verknappung, Druck („nur noch heute“), Übertreibungen oder sogar auf Ängsten („wenn du das jetzt nicht kaufst, verpasst du etwas!“).
Das Problem: Gerade feinfühlige Unternehmerinnen spüren intuitiv, wenn diese Methoden sich nicht stimmig anfühlen – und blockieren sich dadurch selbst im Verkauf.

Die Prinzipien von Soulful Marketing

Hier einige Schlüsselprinzipien, die dir helfen, dein Marketing auf Herzenergie auszurichten:

1. Verbinde dich mit deiner wahren Mission

Warum tust du, was du tust?
Wenn du aus deiner Leidenschaft und deinem tiefen Wunsch heraus kommunizierst, fühlen das deine Kundinnen sofort.

Verkaufen wird zum Teilen von Inspiration – nicht zum Überreden.

2. Sprich die Sprache deiner Wunschkundinnen

Soulful Marketing bedeutet auch, wirklich zuzuhören.
Welche Wünsche, Bedürfnisse und Träume hat deine Zielgruppe?
Verwende ihre eigene Sprache in deinen Texten – aber ehrlich und respektvoll.

3. Sei sichtbar – ohne dich zu verbiegen

Zeig dich so, wie du bist.
Teile deine Werte, deine Geschichten und deine Perspektive. Menschen kaufen nicht wegen deiner perfekt designten Website – sie kaufen, weil sie sich von deiner Energie und deiner Vision angesprochen fühlen.

4. Lade ein statt zu drängen

Angebote dürfen offen und einladend präsentiert werden.
Nutze Formulierungen wie:
„Wenn du spürst, dass das zu dir passt, freue ich mich, dich zu begleiten.“
statt:
„Jetzt buchen, sonst verpasst du deine Chance!“

5. Vertraue auf energetisches Marketing

Im Soulful Marketing geht es weniger um kurzfristige Tricks, sondern um langfristige Resonanz.
Deine Energie, deine Absicht und deine Authentizität senden Wellen aus – und ziehen genau die richtigen Menschen zu dir.

Fazit

Soulful Marketing ist kein schneller Trick, sondern ein nachhaltiger, ehrlicher Weg, dein Business aufzubauen.
Wenn du authentisch kommunizierst, Vertrauen aufbaust und deine eigene Energie in dein Marketing fließen lässt, wirst du nicht mehr verkaufen müssen – du wirst Menschen magnetisch anziehen.

Und das fühlt sich nicht nur besser an – es wirkt auch viel stärker.

Deine Kristin

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5 Routine Tipps wie du im Business produktiver und effizienter wirst

5 Routine Tipps wie du im Business produktiver und effizienter wirst

5 Routine Tipps wie du im Business produktiver und effizienter wirst

Die To-Do Liste von Selbstständigen ist unendlich – als Webdesignerin jongliere ich täglich zwischen administrativen Business Aufgaben und kreativen Kundenprozessen. Ich übernehme also mehrere Rollen gleichzeitig. Kommt dir das bekannt vor? Eventuell bist du dann auch noch Mutter oder Partnerin und das Sozialleben sollte auch nicht auf der Strecke bleiben. Bei so vielen Aufgaben kann es leicht passieren, dass der Tag verstreicht und man das Gefühl hat, gar nichts, oder zumindest nicht genug, geschafft zu haben. Die Lösung liegt oft in gut etablierten Routinen. Denn als Selbstständige sagt dir keiner was zu tun ist und du musst dich selbst disziplinieren und strukturieren. Anscheinend dauert es 21 Tage bis eine neue Gewohnheit zu einer Routine wird. Im Laufe der letzten Jahre habe ich einiges versucht und möchte dir hier 5 Routinen vorstellen, die sich für mich stimmig angefühlt und mir geholfen haben, produktiver zu werden. Ich teile hier nur meine eigenen Erfahrungswerte, ob sich die Routinen auch bei dir etablieren lassen, entscheidest du natürlich selbst.

10-20 Minuten morgens hat man doch immer – die Frage ist nur für was man sie nutzt. Eine kurze Yoga-Session um den Kreislauf in Schwung zu bringen oder eine Mini-Meditation um den Kopf frei zu bekommen eignen sich perfekt um erst einmal richtig aufzuwachen und bei sich selbst anzukommen. Me-Time am Morgen hat sich für mich als super Routine bewiesen. Indem du dir selbst erst genug Energie schenkst, kannst du danach viel besser für andere da sein. Also: Nicht direkt nach dem Aufstehen in die Arbeit stürzen und Mails checken, sondern nimm dir erst bewusst Zeit für dich selbst! Die Zeit, die du in dich investierst, wird dir helfen den Tag fokussierter und strukturierter anzugehen.

To-Do Listen sind super um strukturiert zu arbeiten. Aber kennst du es auch – du bist übermotiviert und nimmst dir so viel für den Tag vor, dass du am Abend eher enttäuscht bist, dass du nicht alles davon abhaken konntest? Glaub mir, das ist normal. Meistens sind unsere To-Do Listen einfach unrealistisch. Die „1-3-5 Regel“ hilft dir, Prioritäten zu setzen und fokussiert zu arbeiten. Bei der Methode geht es darum, deine Liste auf ein realistisches Maß zu beschränken und den Tag übersichtlich zu gestalten ohne dich zu überfordern:

  • 1 große Aufgabe: Die wichtigste Aufgabe des Tages, die auf jeden Fall erledigt werden sollte.
  • 3 mittlere Aufgaben: Aufgaben, die auch wichtig sind, aber nicht so zeitintensiv.
  • 5 kleine Aufgaben: Aufgaben, die erledigt werden müssen, aber weniger Zeit und Energie in Anspruch nehmen.

Multitasking ist alles andere als hilfreich für die Produktivität. Anstatt viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, die womöglich gar nichts miteinander zu tun haben, nutze lieber Zeitblöcke. Hast du schon einmal von der Produktivitätsstrategie „Task Batching“ gehört? Du reservierst dir Zeitblöcke im Kalender für bestimmte Aufgaben, die du zusammenfassen und nacheinander in einem vorgegebenen Zeitraum abarbeiten kannst. So konzentrierst du dich step by step auf einzelne Projekte und glaub mir – es ist sehr viel effizienter als Multitasking 🙂
Ich blocke mir z.B. Zeiten am Vormittag für meine kreativen Prozesse und das Designen. Danach folgt ein Block nur für administratives wie E-Mails oder Planung und Kundentermine erst am Nachmittag.
Durch klare Zeitblöcke steigerst du deine Effizienz und vermeidest, dass kleinere Aufgaben deinen gesamten Tag vereinnahmen.

Viele Selbstständige vergessen, regelmäßige Pausen einzulegen – dabei sind sie extrem wichtig um konzentriert und produktiv zu bleiben. Unser Gehirn kann nun mal nicht über mehrere Stunden auf Höchstleistung arbeiten. Daher finde ich die „Pomodoro-Technik“ eine super Methode um Pausen bewusst zu integrieren. Hier arbeitest du für 25 Minuten an einer Aufgabe und machst dann 5 Minuten Pause. Nach vier Durchgängen gönnst du dir eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten. In den Pausen könntest du den Arbeitsplatz kurz verlassen, dich strecken, frische Luft schnappen oder dir einen Tee machen. So tankst du neue Energie für die nächste Arbeitsphase.

Eine Abendroutine kann dir helfen, den Tag bewusst abzuschließen und den Kopf frei zu bekommen. Das gibt dir nicht nur ein Gefühl der Erfüllung, sondern sorgt auch dafür, dass du am nächsten Tag organisiert und produktiv starten kannst. Ich würde dir auf jeden Fall eine fixe Uhrzeit empfehlen, nach der du keine E-Mails mehr beantwortest. Vor Feierabend könntest du deine To-Do Liste aktualisieren und schauen was du alles geschafft hast. Dadurch beendest du deinen Arbeitstag mit einem Erfolgserlebnis 🙂 Außerdem könntest du dir schon die wichtigsten Aufgaben für den nächsten Tag aufschreiben. So bist du direkt vorbereiten und kannst direkt beginnen.

Produktivität ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gut geplanter Routinen. Indem du bewusste, für dich passende Routinen entwickelst, deine Aufgaben nach Prioritäten sortierst, Zeitblöcke nutzt und dir Pausen gönnst, kannst du nicht nur mehr erreichen, sondern auch stressfreier arbeiten. Versuche es doch einfach und finde die Routinen, die am besten zu dir und deinem Alltag passen.

Deine Kristin

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Welche Tools die Must-Haves für Selbstständige sind

Welche Tools die Must-Haves für Selbstständige sind

Welche Tools die Must-Haves für Selbstständige sind

Selbstständig zu sein bedeutet oft, viele verschiedene Aufgaben alleine zu bewältigen – von Buchhaltung und Projektmanagement bis hin zu Marketing. Ein Glück leben wir im digitalen Zeitalter und es gibt zahlreiche Tools, die dir dabei helfen, effizienter zu arbeiten und deine Prozesse zu automatisieren. Hier teile ich meine Must-Have Tools, die dir den Arbeitsalltag erleichtern und du so mehr Zeit hast, dich auf’s Wesentliche zu konzentrieren: Dein Business!

Notion ist mein absolutes Lieblings-Tool wenn es um die allgemeine Organisation geht. Es bietet dir die Möglichkeit, alles zentral an nur einem Ort zu bündeln – von Notizen über To-Do Listen bis hin zu den Kundenprojekten. Du kannst Notion komplett auf deine Bedürfnisse anpassen und es so als dein Organisationstool nutzen.

Was ich an Notion liebe:

  • Flexibles Layout für Notizen, Listen und Kalender
  • Kollaborationsfunktionen für die Arbeit im Team
  • Eine endlose Anpassungsfähigkeit – von einfach bis komplex, individuell je nach Bedarf

Gerade wenn du mit Kunden, anderen Freelancern oder in einem kleinen Team zusammenarbeitest, ist Slack ein unverzichtbares Tool. Schluss mit endlosen E-Mail Ketten! Es ermöglicht eine schnelle, unkomplizierte Kommunikation in verschiedenen Channels.

Warum ich Slack so super finde:

  • Du kannst verschiedene Projekte und Teams in separate Channels aufteilen
  • Direkte Nachrichten und Dateiaustausch machen die Kommunikation effizienter
  • Integration mit anderen Tools wie Google Drive oder Notion

Canva ist das perfekte Tool für alle, die kein aufwändiges Grafikdesign-Programm nutzen wollen, aber dennoch ansprechende Grafiken für Social Media, Newsletter oder Website erstellen möchten. Es bietet eine Vielzahl von Vorlagen und Designmöglichkeiten.

Warum Canva einfach mega ist:

  • Sehr benutzerfreundlich, auch für Anfänger ohne Designkenntnisse
  • Es bietet eine große Auswahl an Vorlagen und Stockfotos
  • Du hast die Möglichkeit, deine eigenen Brand-Designs zu erstellen und wiederzuverwenden

Brevo ist eine leistungsstarke All-in-One-Marketingplattform, die besonders gut für kleine Unternehmen, Start-ups und Selbstständige geeignet ist. Mit Brevo kannst du nicht nur professionelle E-Mail-Kampagnen gestalten und Newsletter verschicken, sondern auch SMS-Marketing betreiben, Chat-Funktionen integrieren und Marketing-Automatisierungen aufbauen. Dank der übersichtlichen Benutzeroberfläche lassen sich Kontakte einfach verwalten und personalisierte Workflows erstellen – und das ganz ohne technische Vorkenntnisse.

Brevo ist besonders zu empfehlen für:

Selbstständige und kleine Unternehmen, die ihr E-Mail Marketing auf ein neues Level heben möchten und dabei Wert auf zusätzliche Kanäle wie SMS oder Live-Chat legen, ohne viel Aufwand in verschiedene Tools investieren zu müssen.

Lexware Office ist ein sehr umfangreiches Tool für deine Buchhaltung, insbesondere für Selbstständige und kleine Unternehmen. Es bietet dir alle Funktionen, die du brauchst, um deine Finanzen im Griff zu haben – von Rechnungsstellung und Mahnwesen bis hin zu Steuererklärungen und der Erstellung von Bilanzen. Dank der einfachen Benutzeroberfläche und integrierter Funktionen für das Finanzamt sparst du so wertvolle Zeit bei der Verwaltung deiner Finanzen.

Lexware Office ist besonders nützlich für:
Selbstständige, die ihre Buchhaltung selbst verwalten und dabei sicherstellen möchten, dass sie alle rechtlichen Anforderungen erfüllen.

Die richtigen Tools sind entscheidend, um dein Business zu optimieren und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Egal, ob du deine Finanzen organisierst, Projekte managst oder E-Mail-Marketing betreibst – mit diesen Tools bist du bestens ausgestattet, um den Arbeitsalltag als Selbstständige effizienter zu gestalten.

 

Deine Kristin

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Warum ich WordPress als Content Management System liebe

Warum ich WordPress als Content Management System liebe

Warum ich WordPress als CMS liebe

Bevor ich mich als Webdesignerin selbstständig gemacht habe, habe ich verschiedenen Content-Management-Systeme (CMS) ausprobiert. Es gibt da ja noch Joomla, Drupal oder Baukasten-Tools wie Squarespace oder Wix. Nach all den Vergleichen bin ich eindeutig bei WordPress hängengeblieben und es zählt zu meinem Favoriten! Es bietet einfach eine super Kombination aus Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Kontrolle, die es zu einer der besten Lösungen für Websites macht. In diesem Beitrag teile ich mit dir, warum ich WordPress als CMS liebe und warum es auch für dich die ideale Wahl sein könnte.

Einer der größten Vorteile von WordPress ist seine Benutzerfreundlichkeit. Egal ob du dich noch nicht auskennst oder bereits Erfahrung mit Websites hast – WordPress bietet eine intuitive Oberfläche, mit der du Seiten einfach erstellen und verwalten kannst.

Tipp:
Mit dem DIVI Theme + Page Builder (den ich auch nutze) kannst du per Drag-and-Drop Inhalte hinzufügen, und das ohne Programmierkenntnisse zu benötigen. Das macht es auch für Selbstständige ohne technische Vorkenntnisse einfach, ihre Website selbst zu pflegen.

WordPress bietet dir völlige Freiheit wenn es um die Gestaltung und Anpassung deiner Website geht. Es gibt unendlich viele kostenlosen und kostenpflichtigen Themes, die du nach deinen Vorstellungen anpassen kannst.

Warum das wichtig ist:
Deine Marke ist einzigartig. Mit WordPress kannst du sicherstellen, dass deine Website genau so aussieht, wie du es möchtest. Ob minimalistisch, verspielt oder professionell – du hast hier die volle Kontrolle über das Design.

Einer der größten Vorteile von WordPress sind die unzähligen Plugins, die dir helfen, neue Funktionen auf deiner Website zu integrieren. Vom Kontaktformular über SEO-Optimierung bis hin zu E-Commerce – es gibt inzwischen für fast jede Anforderung ein Plugin.

Hier sind ein paar meiner Lieblings-Plugins:

  • Yoast SEO: Hilft dir bei der Suchmaschinenoptimierung deiner Website
  • WooCommerce: Ermöglicht den Aufbau eines eigenen Online Shops
  • UpdraftPlus: Das Plugin erstellt regelmäßig Backups deiner gesamten Website

WordPress ist von Haus aus sehr suchmaschinenfreundlich. Es bietet die Möglichkeit, Seiten und Beiträge mit Meta-Tags, optimierten URLs und Alt-Texten für Bilder zu versehen. Durch Plugins wie Yoast SEO kannst du deine SEO-Strategie weiter verbessern und deine Sichtbarkeit bei Google erhöhen.

Tipp:
Mit WordPress einen sehr guten Überblick über alle SEO-relevanten Elemente deiner Website, was für langfristige Sichtbarkeit entscheidend ist.

Mit WordPress hast du die volle Kontrolle über deine Website – im Gegensatz zu vielen anderen Baukasten-Systemen, bei denen du eingeschränkt bist. Du kannst nicht nur das Design und die Funktionen frei gestalten, sondern hast auch die Möglichkeit, deine Inhalte und Daten vollständig zu verwalten.

Vorteil:
Du bist unabhängig und musst dich nicht auf die Einschränkungen eines Baukastensystems verlassen. Außerdem hast du immer die Option, deine Website auf andere Server oder Plattformen zu übertragen.

WordPress wird ständig weiterentwickelt und verbessert. Ich persönlich bin super dankbar für die tolle Entwickler-Community, durch die das System regelmäßig Updates und Sicherheitsverbesserungen erhält! Außerdem findet man in der Community jederzeit Hilfe und Unterstützung und man kann sich bei Meetups austauschen.

Tipp:
Nutze immer die neuesten Updates um die Sicherheit und Performance deiner Website zu gewährleisten.

Egal ob du gerade erst anfängst oder dein Business wächst – WordPress wächst immer mit dir. Du kannst jederzeit neue Funktionen hinzufügen, und das ohne von einem CMS-Wechsel abhängig zu sein.

Beispiel:
Starte mit einem einfachen Blog und füge später einen Onlineshop, eine Mitgliederseite oder eine Buchungsplattform hinzu. WordPress ist da flexibel genug um sich deinen Anforderungen anzupassen. Das weiß ich sehr zu schätzen.

WordPress ist mein Lieblings-CMS weil es Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bietet. Es ist perfekt für Selbstständige, die eine professionelle und individuelle Website benötigen – egal ob Anfänger oder erfahrene Technik Nerds – mit WordPress hat einfach jeder die Möglichkeit sich eine erfolgreiche Web-Präsenz aufzubauen. Mir als Webdesignerin ist es immer extrem wichtig, dass meine Kundinnen nach der Zusammenarbeit auch selbstständig an ihrer Website arbeiten können. Daher erhalten sie von mir bei Übergabe auch eine kleine WordPress Schulung. 🙂

Deine Kristin

 

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