Digitaler Frühjahrsputz – So bringst du deine Website auf Vordermann

Digitaler Frühjahrsputz – So bringst du deine Website auf Vordermann

Digitaler Frühjahrsputz – So bringst du deine Website auf Vordermann

Der Frühling ist da – Fenster werden geputzt, Kleiderschränke ausgemistet, alles wird aufgeräumt. Aber wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen deiner Website aus?

Genau jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für einen digitalen Frühjahrsputz – nicht nur für Inhalte und Design, sondern auch für die Technik im Hintergrund. Warum? Weil deine Website oft das Erste ist, was potenzielle Kund:innen von dir sehen. Und nur wenn alles reibungslos läuft, wirkt deine Website auch professionell, schnell und vertrauenswürdig.

Was gehört alles zu einer ordentlichen Website-Auffrischung?

Inhalte überprüfen

→ Gibt es Seiten oder Texte, die nicht mehr aktuell sind?
→ Veraltete Blogbeiträge oder nie veröffentlichte Entwürfe können gelöscht werden?
Weniger ist oft mehr – streichen, überarbeiten, neu strukturieren hilft auf jeden Fall.

Fehlende Inhalte ergänzen

→ Du hast dein Angebot erweitert und bietest neue Leistungen oder Produkte an? Dann braucht auch das eine passende Seite dazu.
→ Auch dein Blog freut sich über frischen Input – ideal, um Expertise zu zeigen und Vertrauen aufzubauen!

SEO-Quick-Wins nutzen

→ Keywords aktualisieren, Meta-Daten checken, interne Verlinkung verbessern.
Schon kleine Anpassungen können dein Google-Ranking sichtbar pushen.

Medien aufräumen

→ Deine Website lädt viel zu langsam? Oft liegt das an alten, unkomprimierten Bildern.
→ Nutze die Zeit auch, um deine Mediathek zu sortieren: Relevantes behalten, den Rest löschen – und neue Bilder direkt optimieren.

Technischer Website Check – was gehört dazu?

Viele technische Baustellen bleiben unbemerkt, solange alles „irgendwie läuft“. Dabei lohnt sich oft schon ein frühzeitiger Blick hinter die Kulissen.

Updates und Systempflege

WordPress Version, Theme & Plugins sollten überprüft und aktualisiert, bzw. veraltete oder unnötige Plugins gelöscht werden

PHP Check

→ Prüfe ob deine PHP-Version noch aktuell & kompatibel ist
Falls ein Update notwendig ist, wird das evtl. als Hinweis in WordPress angezeigt. Es ist auf jeden Fall wichtig, eine aktuelle PHP Version zu nutzen damit deine Website schnell lädt

Backup Check

→ Du solltest auf jeden Fall immer ein komplettes Backup System für deine Website und Datenbank eingerichtet haben

Datenbankbereinigung

→ Bereinigen von Revisionen, Autodrafts, Spam-Kommentaren und unnögite Daten, die die Leistung und den Speicherplatz beeinträchtigen
→ Eine Datenbankbereinigung beschleunigt deine Website und verbessert die Sicherheit

✔ Google-Fonts-Check (DSGVO)

→ Prüfe unbedingt ob deine Fonts datenschutzkonform eingebunden wurden (lokal auf deinem eigenen Server)

Fazit

Eine gepflegte, aufgeräumte Website sorgt für Klarheit im Kopf, spart Nerven und zeigt Professionalität.
Ein Website Check ist meiner Meinung nach essenziell wenn du dich online zuverlässig präsentieren willst. Die Website ist nicht nur schneller und sicherer – sie zeigt auch, dass du deine Inhalte ernst nimmst und mit der Zeit gehst. Und ganz ehrlich: Es fühlt sich doch mega an, wenn wieder alles aufgeräumt und aktuell ist, oder?

Du bist dir unsicher und fühlst dich überfordert was die Technik angeht?

Wenn du dir beim digitalen Frühjahrsputz Unterstützung wünschst: Ich biete auch Technik Website Checks an. 
Schreib mir einfach eine Nachricht und wir schauen gemeinsam, was deine Website gerade braucht.

Deine Kristin

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Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025 – Was du jetzt wissen solltest

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025 – Was du jetzt wissen solltest

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025 – Was du jetzt wissen solltest

Am 28. Juni 2025 tritt in Deutschland das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Ziel davon ist es, Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Angeboten und Produkten zu ermöglichen und Unternehmen dazu zu verpflichten, Barrieren aktiv abzubauen. Eine digitale Anwendung muss also für alle Menschen nutzbar sein – unabhängig von deren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten.

Wen betrifft das Gesetz?

Das BFSG betrifft vor allem private Unternehmen, die digitale Produkte, technische Geräte oder Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Websites und Online Shops bzw. digitale Verkaufsplattformen

  • Mobile Apps

  • Elektronische Geräte wie E-Book-Reader oder digitale Dokumente

  • Selbstbedienungsterminals wie Geldautomaten oder Ticketautomaten

  • Computer Hardware mit Benutzeroberfläche

  • Zahlungsterminals, Bank- und Zahlungsdienste

  • Telekommunikationsdienste

  • Audiovisuelle Mediendienste wie z.B. Video on Demand

  • Beförderungsdienste wie z.B. Buchungssysteme oder Echtzeit-Informationen

NICHT betroffen sind Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeiter und weniger als 2 Mio. € Jahresumsatz. Sie sollten sich aber trotzdem frühzeitig informieren!
Ausnahme: Produktbereich – hier gelten die Pflichten teils dennoch. Wenn ein Shop z.B. Produkte verkauft, die unter das Gesetz fallen, müssen diese Produkte barrierefrei sein.

Was muss barrierefrei gestaltet werden?

Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Angebote für Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen nutzbar sind. Dazu zählen Anforderungen wie:

  • Verständliche und eindeutige Navigation und klare Strukturen

  • Unterstützung von Screenreadern

  • Bedienbarkeit über die Tastatur und andere Eingabemethoden

  • Verwendung ausreichender Farbkontraste

  • Skalierbare Schriftgrößen
  • Bereitstellung von Alternativtexten für Bilder

  • Bereitstellung von Untertiteln und Audiobeschreibungen bei Videos

Warum ist das wichtig?

Barrierefreiheit bedeutet nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch eine große Chance:

  • Größere Zielgruppe: Barrierefreie Angebote erreichen mehr Menschen, darunter Senioren und Menschen mit temporären Einschränkungen.

  • Bessere Nutzererfahrung: Auch Nutzer ohne Einschränkungen profitieren von klar strukturierten, leicht bedienbaren Angeboten.

  • Stärkung des Images: Wer Barrierefreiheit ernst nimmt, zeigt gesellschaftliche Verantwortung und Innovationskraft.

Checkliste – Was du jetzt unternehmen solltest

✔ Strategische Vorbereitung

→ Bestandsaufnahme: Prüfe deine Website, App oder digitale Produkte auf bestehende Barrieren
→ Schulungen besuchen und ggf. Beratung einholen: Ich kann dir gerne anbieten, dich speziell mit einem Website-Check zu unterstützen

✔ Technische Umsetzung

→ Entwickle einen realistischen Umsetzungsplan um die gesetzlichen Anforderungen rechtzeitig zu erfüllen
→ Die Richtlinien für barrierefreie Webinhalte ergeben sich aus den WCAG 2.1 AA (Web Content Accessibility Guidelines). Die 4 Prinzipien der WCAG 2.1 sind:
1) Wahrnehmbar – Inhalte müssen über verschiedene Sinne zugänglich sein – z. B. Bilder mit Alternativtext, Videos mit Untertiteln
2) Bedienbar – Alle Funktionen müssen mit Tastatur oder Hilfstechnologien nutzbar sein – z. B. keine Mauspflicht
3) Verständlich – Texte und Navigation müssen klar und konsistent sein – z. B. keine komplexen Formulare ohne Erklärung
4) Robust – Inhalte müssen mit verschiedenen Endgeräten, Browsern und Assistenzsystemen kompatibel sein

✔ Rechtssicherheit & Nachweis

→ Technische Dokumentation der Barrierefreiheitsmaßnahmen
→ EU-Konformitätserklärung
→ ggf. CE-Kennzeichnung (für betroffene Produkte)
→ Informationen zur Nutzbarkeit für Menschen mit Behinderung

Fazit

Barrierefreiheit ist mehr als eine gesetzliche Pflicht. Sie ist eine Investition in Nutzerfreundlichkeit, Kundenbindung und Zukunftsfähigkeit. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz bringt zwar neue Herausforderungen, aber auch Chancen. Unternehmen, die frühzeitig handeln, sind nicht nur bestens vorbereitet und verschaffen sich rechtliche Sicherheit, sondern setzen ein starkes Zeichen für Inklusion und Innovation indem sie digitale Angebote schaffen, die wirklich für alle da sind.

Du bist dir unsicher und wünschst dir ein Website Check?

Wenn du dir bzgl. des BFSG unsicher bist und dir Unterstützung wünschst, dann melde dich super gern bei mir und wir schauen uns deine Website gemeinsam an!

Deine Kristin

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Welche Fragen du dir vor der Website Erstellung stellen solltest

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Welche Fragen du dir vor der Website Erstellung stellen solltest

Bevor das Projekt Website beginnt, solltest du dir zunächst ein paar grundlegende Fragen stellen. So eine Website ist schließlich das zentralste Element deines Business und sollte nicht nur optisch ansprechend, sondern auch strategisch sinnvoll aufgebaut sein. Die nachfolgenden Fragen sollen dir dabei helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen damit du eine Website erhältst, die sowohl deinen Zielen, als auch den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entspricht.

1. Was ist das Ziel deiner Website?

Noch weit vor der Gestaltung oder Struktur deiner Website solltest du dir darüber im Klaren sein, welches Hauptziel deine Website verfolgen soll. Willst du Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, Leads generieren, dich als Expertin positionieren oder dir einfach eine Online-Präsenz als eine Art Visitenkarte aufbauen?

Um Klarheit zu erhalten, könntest du dich z.B. fragen ob folgende Ziele auf dich und dein Business zutreffen:

  • Allgemein eine Markenbekanntheit aufbauen
  • Mehr Newsletter-Abonnenten gewinnen
  • Kontaktanfragen für Dienstleistungen erhalten
  • Produkte oder Kurse direkt verkaufen

2. Wer ist deine Zielgruppe?

Deine Website sollte in erster Linie immer die Bedürfnisse deiner Zielgruppe widerspiegeln. Je besser du also weißt, wer deine idealen Kund*innen sind, desto zielgerichteter kannst du Inhalt und Design danach ausrichten.

Um deine Zielgruppe zu definieren, könntest du dich z.B. fragen:

  • Wer wird meine Website besuchen?
  • Welche Probleme oder Wünsche hat meine Zielgruppe?
  • Welche Informationen suchen sie und wie kann ich ihnen helfen?

3. Welche Inhalte sind wichtig?

Ohne Inhalt wäre deine Website keine Website. Inhalte sind also das Herzstück von allem. Du solltest dir im Vorfeld überlegen welche Unterseiten und Inhalte du benötigst. Typische Seiten sind die Startseite, „Über mich“, „Leistungen“, „Blog“ und „Kontakt“.

Bei der inhaltlichen Konzeption deiner Website könntest du also über folgendes nachdenken:

  • Was möchte ich auf der Startseite präsentieren?
  • Welche Informationen sollte meine „Über mich“-Seite enthalten?
  • Welche Dienstleistungen oder Produkte will ich hervorheben?

4. Welche Funktionen brauchst du?

Die Funktionen deiner Website sollten sich nach den Anforderungen deines Business richten. Planst du einen Online Shop zu führen, ein Buchungssystem zu integrieren, einen Blog oder ein Kontaktformular? Überlege dir ganz genau, welche Features notwendig sind, um deine Ziele zu erreichen.

Du könntest dir überlegen ob folgende Funktionen notwendig sind:

  • E-Commerce-Funktionen für den Verkauf von Produkten
  • Kalender- und Buchungstools für Dienstleistungen
  • Blog-Funktion für regelmäßige Inhalte
  • Social-Media-Integration

5. Wie soll die Website aussehen?

Das Design deiner Website sollte dein Branding widerspiegeln und die Persönlichkeit deiner Marke zum Ausdruck bringen. Überlege dir also im Vorfeld schon einmal welche Farben, Schriften und visuellen Elemente du verwenden möchtest. Falls du dir noch unsicher bist, wie du deiner Marke Persönlichkeit verleihst, schau dir gerne meinen Beitrag zu dem Thema an.

Bei der Erarbeitung deines Brandings solltest du also an folgende Punkte denken:

  • Welche Farben spiegeln meine Persönlichkeit, also auch meine Marke wider?
  • Soll die Website minimalistisch oder eher verspielt wirken?
  • Welche Art von Bildern werde ich verwenden?

6. Wie viel Budget und Zeit kannst du investieren?

Eine Website ist natürlich eine Investition – finanziell, aber auch zeitlich. Überlege dir genau, wie viel Budget du für die Websiteerstellung ausgeben möchtest und wie viel Zeit du selbst in die Pflege und Aktualisierung der Website investieren kannst.

Fragen, die du dir vor der Websiteerstellung stellen solltest:

  • Möchte ich die Website selbst erstellen oder eine(n) Webdesigner*in beauftragen?
  • Wie viel Zeit kann ich für die laufende Pflege aufwenden?
  • Welche langfristigen Kosten fallen an (z.B. für Hosting, Wartung)?

7. Wie wichtig ist dir SEO (Suchmaschinenoptimierung)?

Wenn du möchtest, dass deine Website in den Suchergebnissen auch gefunden wird, solltest du SEO von Anfang an bedenken. Dazu gehören eine sinnvolle Seitenstruktur, optimierte Meta-Daten, schnelle Ladezeiten und, für Suchmaschinen wie Google, relevante Inhalte. In diesem Blog Beitrag findest du noch ausführlichere Informationen zum Thema SEO und welche Maßnahmen du direkt umsetzen kannst.

Beachte also: Wenn SEO eine hohe Priorität hat, plane von Anfang an genügend Zeit und Ressourcen für die Optimierung ein. SEO dauert in der Regel einige Monate, hierfür sollte also ausreichend Zeit eingeplant werden.

Fazit:

Die Erstellung einer Website ist ein sehr aufregendes Projekt, doch es erfordert eine sorgfältige Planung. Indem du dir im Vorfeld die oben genannten Fragen stellst, legst du schon einmal den Grundstein für eine erfolgreiche Website, die deine Ziele unterstützt und deine Zielgruppe anspricht. Zu Bedenken ist bei dem ganzen Prozess unbedingt auch die richtige Reihenfolge:

  • Als Erstes kommt die Strategie! Zu Beginn solltest du auf jeden Fall wissen welche Art von Website du möchtest. Schriftart, Farben, Bilder, Inhalte, Struktur, das alles sollte zuerst festgelegt werden. Schau dir gerne meinen Beitrag an wie eine strategische Website aufgebaut sein sollte.
  • Danach kommt die Technik. Überlege dir welche Funktionen deine Website benötigt, suche dir einen Webhosting Anbieter, installiere WordPress (hier die Gründe, warum WordPress) und suche dir ein passendes Theme mit Page Builder.
  • Jetzt erst kommt das Design! Hier kannst du dich nun richtig verwirklichen und die Website vollendet sich mit all den Details, die zu dir passen. Wenn du dich fragst, wie du deinem Branding Persönlichkeit verleihen kannst, lies dir doch gerne meinen Blog Beitrag dazu durch.

Deine Kristin

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Human Design – Was ist das eigentlich?

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In einer Welt, in der täglich neue Marken entstehen und sich alles nach „lauter, schneller, besser“ anfühlt, geht oft das Wichtigste verloren: Echtheit!

Ich persönlich finde, gerade in den letzten Jahren hat sich im Marketing vieles verändert und es geht immer mehr um Authentizität und echte Verbindungen. Daher wird es auch bei der Gestaltung der eigenen Marke immer wichtiger, wirklich bei sich selbst anzufangen. Human Design ist dabei ein unglaublich kraftvolles Werkzeug, um deine einzigartige Energie zu verstehen und sie bewusst in dein Business und dein Branding einfließen zu lassen.

Was ist Human Design?

Human Design ist ein System, das verschiedene alte Weisheitslehren – wie Astrologie, Chakrenlehre, Kabbala und das I-Ging – miteinander verbindet. Es zeigt dir auf Basis deiner Geburtsdaten deine individuelle energetische „Bauweise“ auf: Wie du Entscheidungen triffst, wie du am besten arbeitest, kommunizierst und was dich einzigartig macht.

Man könnte sagen: Human Design hilft dir, deine innere Bedienungsanleitung zu entdecken.

Warum Human Design für dein Branding wichtig ist

Dein Branding ist weit mehr als schöne Farben oder ein schickes Logo. Es geht darum, deine Essenz sichtbar zu machen – damit du genau die Menschen anziehst, die zu dir passen. Human Design unterstützt dich dabei, dich nicht an irgendwelche Marketing-Tipps anzupassen, sondern deinen ganz eigenen, natürlichen Ausdruck zu finden.

Diese 5 Energietypen gibt es:

  • Generatoren dürfen ihre Begeisterung sichtbar machen und Projekte wählen, die sie wirklich erfüllen.

  • Projektoren profitieren davon, sich klar zu positionieren und auf Einladungen zu warten, statt sich ständig zu beweisen.

  • Manifestoren sind kraftvolle Initiatoren, die in ihrem Branding auch mutige, visionäre Impulse zeigen dürfen.

  • Reflektoren bringen Weisheit und Vielfalt – ihr Branding darf offen und flexibel sein.

  • Manifestierende Generatoren dürfen spielerisch zwischen mehreren Leidenschaften springen und müssen sich nicht auf „eine Sache“ festlegen.

Human Design & ganzheitliches Branddesign

In meiner Arbeit als ganzheitliche Brand- und Webdesignerin für Frauen integriere ich die Human Design Erkenntnisse direkt in den Prozess.
Das bedeutet: Wir schauen uns gemeinsam an, welche Energien du natürlicherweise verkörperst, welche Farben, Formen und Kommunikationsstile dich wirklich unterstützen – und bauen darauf deine Marke auf.
So entsteht ein Branding, das sich natürlich anfühlt, leicht fließt und magnetisch wirkt.

Fazit
Human Design ist kein starres Konzept, sondern eine Einladung, mehr du selbst zu sein – auch und gerade im Business. Wenn du bereit bist, deine Marke nicht länger „aus dem Kopf“ zu gestalten, sondern aus deinem tiefsten Inneren heraus, dann kann Human Design dein Wegweiser sein.

Deine Kristin

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Soulful Marketing – Wie du mit Herz verkaufst anstatt zu pushen

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Viele Frauen, die ihr eigenes Business aufbauen, spüren irgendwann: „Ich will verkaufen – aber ich will niemanden bedrängen.“
Die gute Nachricht: Erfolgreiches Marketing muss sich weder manipulativ, noch aufdringlich anfühlen.
Soulful Marketing zeigt dir einen Weg, wie du mit Authentizität, Herz und echter Verbindung verkaufst – ganz ohne Druck.

Was ist Soulful Marketing?

Soulful Marketing bedeutet, dein Business und deine Angebote aus deiner inneren Wahrheit heraus zu kommunizieren.
Es geht darum, Menschen nicht zu überreden, sondern sie einzuladen – und sie auf einer echten, emotionalen Ebene zu berühren.

Im Zentrum stehen dabei Werte wie:

  • Echtheit

  • Empathie

  • Vertrauen

  • Wertschätzung

Anstatt laut zu schreien, wirst du durch deine Energie und deine klare Ausstrahlung sichtbar.

Warum herkömmliches Marketing oft unangenehm wirkt

Viele klassische Marketing-Strategien basieren auf künstlicher Verknappung, Druck („nur noch heute“), Übertreibungen oder sogar auf Ängsten („wenn du das jetzt nicht kaufst, verpasst du etwas!“).
Das Problem: Gerade feinfühlige Unternehmerinnen spüren intuitiv, wenn diese Methoden sich nicht stimmig anfühlen – und blockieren sich dadurch selbst im Verkauf.

Die Prinzipien von Soulful Marketing

Hier einige Schlüsselprinzipien, die dir helfen, dein Marketing auf Herzenergie auszurichten:

1. Verbinde dich mit deiner wahren Mission

Warum tust du, was du tust?
Wenn du aus deiner Leidenschaft und deinem tiefen Wunsch heraus kommunizierst, fühlen das deine Kundinnen sofort.

Verkaufen wird zum Teilen von Inspiration – nicht zum Überreden.

2. Sprich die Sprache deiner Wunschkundinnen

Soulful Marketing bedeutet auch, wirklich zuzuhören.
Welche Wünsche, Bedürfnisse und Träume hat deine Zielgruppe?
Verwende ihre eigene Sprache in deinen Texten – aber ehrlich und respektvoll.

3. Sei sichtbar – ohne dich zu verbiegen

Zeig dich so, wie du bist.
Teile deine Werte, deine Geschichten und deine Perspektive. Menschen kaufen nicht wegen deiner perfekt designten Website – sie kaufen, weil sie sich von deiner Energie und deiner Vision angesprochen fühlen.

4. Lade ein statt zu drängen

Angebote dürfen offen und einladend präsentiert werden.
Nutze Formulierungen wie:
„Wenn du spürst, dass das zu dir passt, freue ich mich, dich zu begleiten.“
statt:
„Jetzt buchen, sonst verpasst du deine Chance!“

5. Vertraue auf energetisches Marketing

Im Soulful Marketing geht es weniger um kurzfristige Tricks, sondern um langfristige Resonanz.
Deine Energie, deine Absicht und deine Authentizität senden Wellen aus – und ziehen genau die richtigen Menschen zu dir.

Fazit

Soulful Marketing ist kein schneller Trick, sondern ein nachhaltiger, ehrlicher Weg, dein Business aufzubauen.
Wenn du authentisch kommunizierst, Vertrauen aufbaust und deine eigene Energie in dein Marketing fließen lässt, wirst du nicht mehr verkaufen müssen – du wirst Menschen magnetisch anziehen.

Und das fühlt sich nicht nur besser an – es wirkt auch viel stärker.

Deine Kristin

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